Evangelische Religion

Der evangelische Religionsunterricht am HMG möchte im Sinne des Gedankens Paul Tillichs die religiöse Dimension der Wirklichkeit erschließen. Dazu gehört die Frage nach Gott, nach dem Menschen, nach dem Glauben und nach dem rechten Tun.
Das Fach „Evangelische Religionslehre“ will beitragen zu einer ganzheitlichen persönlichen Entfaltung der Schülerinnen und Schüler, indem es sie an eine religiöse Erlebnis-, Urteils- und Dialogfähigkeit heranführt.

Dabei soll im Wirken der Lehrenden „das Ganze“ im Blick bleiben: die Zusammenarbeit innerhalb der Fachschaft, die ökumenische Gemeinschaft mit der Fachschaft katholische Religion, das Engagement für die Schulgemeinschaft und der Kontakt zu regionalen Pfarreien und Gruppen.

{slider=Wie lernst du evangelische Religion am HMG?}

Religionslehre am HMG – konfessionell in ökumenischem Geist

Der Religionsunterricht am HMG folgt dem Konfessionalitätsprinzip; so bestehen in jeder Jahrgangsstufe evangelische sowie katholische Religionskurse bis hin zum Abitur. Darüber hinaus arbeiten beide Fachschaften eng miteinander zusammen, um etwa gemeinsame Gottesdienste vorzubereiten und zu feiern oder Projekte ins Leben zu rufen.

Aktionen und Projekte (der evangelischen und/oder katholischen Fachschaft Religionslehre):

• Ökumenische Gottesdienste und Frühschichten
• Ökumenische Oberstufen-Besinnungsfahrt nach Taizé
• Zusammenarbeit mit den regionalen Pfarreien
• Unterrichtsbezogene Exkursionen
• Soziale Projekte
• Umweltprojekte

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{slider=Unsere Lehrpläne für das Fach evangelische Religion}

Leistungskonzept

• Leistungskonzept evangelische Religion

Sekundarstufe I

• Schulinternes Curriculum evangelische Religion [G8]
• Schulinternes Curriculum evangelische Religion [G9]

Sekundarstufe II

• Schulinternes Curriculum evangelische Religion Einführungs- und Qualifikationsphase

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